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Unsere Juristen, Treuhänder und Berater kennen Ihre Anliegen aus zahlreichen persönlichen Beratungsgesprächen. Antworten zu den gängigsten Fragen finden Sie auf unserem Blog.
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Kategorienarchiv ‘Finanzielles’

Wie verbucht man Sozialversicherungsbeiträge?

aktualisiert am 19. November 2012 In der Buchhaltung des Unternehmens muss differenziert werden zwischen den Sozialversicherungsbeiträgen (AHV, IV, EO, BU etc.) der Arbeitnehmer und jenen des Arbeitgebers. mehr

Wann gilt man sozialversicherungsrechtlich als “selbständig erwerbstätig”?

Die Unterscheidung zwischen selbständig erwerbend und unselbständig erwerbend ist wichtig. Es ergeben sich daraus eventuell gewichtige Unterschiede bei den Sozialversicherungen. Je nach Erwerbstätigkeit ist man von gewissen Beiträgen befreit. mehr

Offenposten-Buchhaltung als Alternative

Kleinere Unternehmen bedienen sich im Kreditverkehr mit ihren Kunden und Lieferanten häufig dem System der Offenposten-Buchhaltung, d.h. es werden für diese Geschäftspartner keine persönlichen Debitoren- oder Kreditoren-Einzelkonten geführt. mehr

Verbuchung der Wareneinkäufe als Warenaufwand

Diese Methode der Verbuchung der Wareneinkäufe zeichnet sich dadurch aus, dass die Einkäufe gesamthaft als Warenaufwand verbucht werden. mehr

Verbuchung der Wareneinkäufe als Warenvorratszunahme

aktualisiert am 19. November 2012 Bei dieser Methode zur Führung der Warenkonten werden die Wareneinkäufe einzeln, d.h. jeder Artikel separat, als Zunahme des Kontos Warenvorrat verbucht. mehr

Methoden zur Führung der Warenkonten

aktualisiert am 19. November 2012 Zwei verschieden Methoden zur Führung von Warenkonten stehen zur Verfügung. Im vorliegenden Beitrag werden die Beiden genauer erläutert. mehr

Muss eine Firma in der Aufbauphase MWST bezahlen? Wird die MWST rückwirkend in Rechnung gestellt?

Unklar ist für viele Jungunternehmer/Innen, ob sie oder ihr Unternehmen bereits in der Aufbauphase mehrwertsteuerpflichtig sind.  Erzielt ein Unternehmen einen jährlichen Umsatz von CHF 100’000 oder mehr, ist die Mehrwertsteuer (MWST) geschuldet. mehr

AHV-Pflicht des Arbeitgebers – Ab welchem Einkommen der Arbeitnehmer sind AHV-Beiträge geschuldet?

Grundsätzlich muss jeder Arbeitgeber AHV-Beiträge bezahlen, egal wieviele Mitarbeiter er beschäftigt oder wie hoch deren Einkommen oder das Arbeitspensum ausgestaltet ist. mehr

Inventurdifferenzen bei Wareneinkauf und Warenverkauf

Inventurdifferenzen sind Abweichungen zwischen dem Warenbestand, der im Lager gezält wurde (sog. Inventur) und demjenigen gemäss Buchhaltung.   mehr

Eine Pensionskasse wählen, die zum Profil Ihrer Unternehmung passt

Spätestens nach der Gründung ihrer Firma sind die meisten Jungunternehmer mit der Frage konfrontiert, bei welcher Vorsorgeeinrichtung sie ihre Pensionskasse platzieren. Meistens schränkt sich mit der Wahl des Anbieters auch die Wahl der Art der Vorsorgelösung ein. mehr

Gewappnet vor teuren Rechtsstreitigkeiten

Rechtsstreitigkeiten kosten nicht nur Nerven, sondern auch viel Zeit und vor allem Geld. Unternehmer sind dem Risiko eines Rechtsstreits gleich zweifach ausgesetzt: Als Firmeninhaber und als Privatperson. Mit einer Rechtsschutzversicherung können Sie sich optimal schützen und haben einen starken Partner, der sich für Ihre Rechte einsetzt. mehr

Achtung vor Unterversicherung!

Ein KMU erleidet durch Überschwemmungen in seiner Firma einen Schaden an Waren und Einrichtungen, welche im Keller eingelagert waren. Obwohl die Versicherungssumme in der Police für den entstandenen Schadenbetrag genügend hoch war, wurde dieser von der Versicherung wegen Unterversicherung nicht voll vergütet. mehr

Zeit sparen mit elektronischen Administrationstools in der beruflichen Vorsorge

Unternehmen sparen viel Zeit und Aufwand in der Administration, wenn sie die Änderungen im Personalbestand über ein modernes Kundentools der Versicherung melden können. Das überaus geschätzte “wincoLink” der AXA Winterthur erfüllt nicht nur die heutigen Ansprüche an ein modernes Online Administrationstool für die Pensionskasse, es nimmt sogar die Spitzenposition in der Branche ein. mehr

Ordentliche Konkursbetreibung

Die ordentliche Konkursbetreibung verläuft in mehreren Schritten. Zunächst hat der Gläubiger das normale Betreibungsverfahren (sog. Einleitungsverfahren) zu durchlaufen. Danach kann er die Pfändung verlangen und später noch die Konkursandrohung erwirken. Falls dies erfolglos bleibt, steht dem Gläubiger der Gang an das Konkursgericht offen. mehr

Was ist ein Konkurs?

Unter Konkurs versteht man generell die Zahlungsunfähigkeit eines Schuldners (Insolvenzfall). Das Konkursverfahren hat zum Zweck, das ganze Vermögen des Schuldners zu liquidieren. Gleichzeitig sollen auch alle Schuldverhältnisse zwischen dem Schuldner und seinen Gläubigern liquidiert werden. Man spricht daher auch von Generalexekution. mehr