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Unsere Juristen, Treuhänder und Berater kennen Ihre Anliegen aus zahlreichen persönlichen Beratungsgesprächen. Antworten zu den gängigsten Fragen finden Sie auf unserem Blog.
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Kategorienarchiv ‘Businessplan’

Firmengründung: Braucht es den Businessplan überhaupt noch?

Braucht es den Businessplan in der heutigen Zeit noch? Reicht nicht auch ein Business Model Canvas? Oder soll die Geschäftsidee nicht einfach mittels eines Pitch Deck präsentiert werden? Gerade in der Startup-Szene wird uns diese Frage immer wieder gestellt. Wir von der Kramer Businessplan GmbH antworten darauf: Es kommt drauf an! Ist es nur das […] mehr

Kill your Business: Stärker werden durch das Erkennen von Schwächen

Mit der Methode «Kill your Business» erkennen Jungunternehmer die Schwachpunkte in ihrer eigenen Organisation, indem sie sich in ihre Konkurrenz hineinversetzen. Ihren Ursprung hat die Methode im «Red Teaming», welches im militärischen Bereich genutzt wird, um eigene Sicherheitslücken zu erkennen. Seit einigen Jahren nutzen sie aber auch Unternehmen mit Erfolg. Jungunternehmer sind euphorisch und möchten […] mehr

Raus aus der Startup-Krise: Aufbau einer Neukundengewinnungs-Maschine

Kennen Sie diese Situation? Nach einer durchaus erfolgreichen Anfangsphase stockt es plötzlich mit neuen Aufträgen und die erste richtige Krise ist da. Vielfach liegt der Grund darin, dass kein Prozess für einen regelmässigen Neukunden-Stream vorhanden ist. Moderne digitale Strategien und Tools, die bis vor kurzem nur Grossunternehmen vorbehalten waren, stehen jetzt auch Kleinstunternehmen zur Verfügung. […] mehr

Planungspannen im Businessplan Nr. 8: Planen ohne Realitätsbezug

Neben der Planerstellung ist die Interaktion mit der realen Welt von noch grösserer Bedeutung. Viele GründerInnen schmieden im stillen Kämmerlein den «perfekten Plan». Sie führen detaillierte Analysen durch und machen sich Gedanken dazu, wie Kunden denn auf das neue Produkt reagieren dürften. Planen ist gut und notwendig, die Realität muss jedoch von Anfang an und […] mehr

Planungspannen im Businessplan Nr. 7: Liquidität nicht im Griff

Liquiditätsengpässe gehören zu den häufigsten Konkursgründen. Es ist deshalb wichtig, im Rahmen der Finanzplanung eine monatliche Liquiditätsplanung für die ersten 1-2 Jahre zu erstellen. Häufig erstellen GründerInnnen jedoch im Rahmen ihres Businessplans lediglich eine Erfolgsrechnung sowie eine Auflistung der benötigten Investitionen – eine klassische Planungspanne! mehr

Planungspanne Nr. 6: Risiken erkannt, keine Massnahmen formuliert

Jedes Start-Up wagt sich mit seinem Vorhaben ins Ungewisse. Risiken gehören dabei genauso dazu wie die Chancen auf Erfolg. Die SWOT-Analyse ist deshalb ein sehr wichtiges Element eines jeden Businessplans. Mit Hilfe der SWOT-Analyse werden interne Stärken und Schwächen aufgespürt sowie externe Chancen und Risiken identifiziert. Dabei geht meist vergessen: Neben dem Identifizieren von Risiken […] mehr

Planungspannen im Businessplanen – Nr. 5: Homogenes Team zusammenstellen

Das Team stellt im Rahmen eines Start-Ups die allerwichtigste Komponente dar. Es ist deshalb sehr wichtig, die Auswahl der beteiligten Personen sorgfältig durchzuführen. Viele GründerInnen wählen jedoch ihre Co-Founder nach Kriterien der Sympathie oder wegen alter Freundschaften aus und stellen dabei ein homogenes Team auf – eine klassische Planungspanne! mehr

Planungspannen im Businessplan – Nr. 4: Zu frühes Skalieren

Es ist wichtig, sich früh Gedanken zur benötigten Infrastruktur, zu Produktionsprozessen, Standorten und Mitarbeitern zu machen. Häufig führt dies jedoch dazu, dass GründerInnen oben erwähnte Investitionen an eine zu optimale Umsatzentwicklung knüpfen und schon zu früh hochfahren. Dieses zu frühe «Skalieren» der damit verbundenen Fixkosten führt jedoch nicht selten zu schwerwiegenden Liquiditäts- und Rentabilitätsengpässen – […] mehr

Planungspannen im Businessplan – Nr. 3: In der Masse untergehen wegen schwammiger Positionierung

Insbesondere in gesättigten/stagnierenden Märkten muss man sich als Anbieter hervorheben. Die Positionierung wird jedoch von vielen Start-Ups zu oberflächlich vollzogen. Häufig aus Angst potentielle «Kunden» auszuschliessen bleibt man beim Zielkundenbeschrieb ungenau. Das Resultat ist eine schwammige Positionierung des eigenen Vorhabens – eine klassische Planungspanne! mehr

Planungspannen im Businessplan – Nr. 2: Konkurrenten ignorieren

Die Konkurrenz hat im Rahmen eines Businessplans gleich in dreierlei Hinsicht eine wichtige Funktion. Eine erste ist den Mitbewerbern zu zeigen: Es existiert ein Markt. Vieles kann von den Mitbewerbern gelernt werden. Die spätere Positionierung der eigenen Firma muss zudem im Hinblick auf die vorhandenen Mitbewerber geschehen. Häufig erwähnen jedoch GründerInnen ihre Mitbewerber nur am […] mehr

Die häufigsten Planungspannen im Businessplan – Nr. 1: Marktanteil = 1%

Die Marktanalyse gehört zu den wichtigsten Kapiteln eines Businessplans. Dazu zählen auch die Marktquantifizierung sowie Überlegungen zum angepeilten Marktanteil. Ein Beispiel? In der Schweiz werden jährlich Taschen im Wert von CHF 1.3 Mia. verkauft (Marktpotential). Viele GründerInnen multiplizieren nun dieses Marktpotential mit einem kleinen Faktor, zum Beispiel 1%, und zielen auf diesen Marktanteil ab – […] mehr

Marktanalyse durch spezialisierte Firmen

Die Durchführung von Marktanalysen durch eine Beratungsfirma ist teuer, aber auch perfekt auf das eigene Unternehmen zugeschnitten. Es werden spezifische Lösungen erarbeitet. Da die Analyse extern durchgeführt wird, können neue Ideen und Inputs resultieren. mehr

Marktanalyse basierend auf Daten von kommerziellen Research Portalen

Die Daten von kommerziellen Research Portalen sind umfassend und eigenen sich daher ideal für Marktanalysen. Die Anbieter verlangen dementsprechend auch hohe Nutzungsgebühren. Die bekannteste Plattform ist das Start-Up Statista. mehr

Marktanalyse basierend auf Daten von öffentlichen Registern und Wirtschaftsinformationsportalen

Die Daten von öffentlichen Registern wie z.B. dem Zentralen Firmenindex (Zefix) geben einen ersten Überblick über ein Unternehmen. Die Daten kommen von den kantonalen Handelsregisterämtern und sind kostenlos. Kommerzielle Wirtschaftsinformationsportale haben sich meist auf spezifische Branchen spezialisiert und haben detailreiche Informationen. mehr

Marktanalyse basierend auf Daten der Schweizer Branchenverbände

Schweizer Branchenverbände vertreten die Interessen ihrer Mitglieder in Wirtschaft und Politik. Die Datenbanken der Branchenverbände können dabei sehr nützlich sein für eine Marktanalyse in einem Businessplan. mehr