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Startups.ch - Blog

Unsere Juristen, Treuhänder und Berater kennen Ihre Anliegen aus zahlreichen persönlichen Beratungsgesprächen. Antworten zu den gängigsten Fragen finden Sie auf unserem Blog.
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Abschreibungsbetrag berechnen

Der Abschreibungsbetrag kann auf verschiedene Arten berechnet werden. Die Wichtigsten sind die linerae (gleichmässige) und die degressive (abnehmende) Abschreibung. mehr…

Wer ist schuld an der privaten Überschuldung?

Wer trägt die Verantwortung für die zunehmende Überschuldung? Immer wieder hört man, dass skrupellos agierende Unternehmen dafür verantwortlich sein sollen. mehr…

Gründung einer Einzelfirma durch minderjährige Person

Kann die Gründung einer Einzelfirma durch eine minderjährige Person vollzogen werden? Der vorliegende Beitrag gibt Antwort.   mehr…

Notorische Reklamierer

Jede Firma kennt das Problem: Notorische Reklamierer, die mit ihren Beanstandungen und Sonderwünschen einem fast in den Wahnsinn treiben. Darunter leidet nicht nur das eigene Nervenkostüm, sondern auch der Service gegenüber den anständigen Kunden. mehr…

Mindestlohn für Hausangestellte

Mindestens CHF 18.20 pro Stunde sollen Hausangestellte künftig verdienen, für Angestellte mit Berufserfahrung geht der Ansatz bis zu CHF 22. Mit dem Normalarbeitsvertrag für die Branche hat der Bundesrat erstmals seit der Einführung der flankierenden Massnahmen einen Mindestlohn festgelegt. mehr…

Kalenderjahr und Geschäftsjahr

Das Kalenderjahr und das Geschäftsjahr stimmen nicht immer überein. Das Geschäftsjahr dauert in der Regel auch zwölf Monate, aber bei der Gründung kann ein Neuunternehmer davon abweichen. mehr…

Anpassung der Renten sowie der BVG-Grenzwerte

Aktualisiert am 13. Dezember 2012 Auch im Jahr 2013 gibt es im Bereich der Sozialversicherungen wiederum einige Anpassungen. So werden die AHV Renten minimal erhöht und auch im Bereich der BVG-Grenzwerte gibt es Änderungen. mehr…

Neue MWST-Sätze per 01.01.2011 – Was gilt es zu beachten?

Seit dem 1. Januar 2011 gelten in der Schweiz neue MWST-Sätze. Massgebend für den geltenden Satz (neu oder alt) ist der Zeitpunkt der Leistungserbringung. Nicht entscheidend ist das Datum der Rechnungsstellung oder der Zahlungszeitpunkt. mehr…

Offene Auslandsforderungen: Abschreiben?

Probleme mit dem Forderungseinzug gibt es überall, egal ob in der EU, Russland, Brasilien oder hier bei uns. Erfahrungsgemäss scheitert der Einzug von Auslandsforderungen häufig aus einem ganz banalen Grund: Man kennt sich vor Ort zu wenig aus und weiss beispielsweise nicht, wie das fremde Rechtssystem funktioniert. mehr…

Jungunternehmerpreise in der Schweiz – Ein Überblick

In der Schweiz gibt es – nebst dem von STARTUPS.CH jährlich verliehenem STARTUPS.CH AWARD –  ca. 50 verschiedene Jungunternehmerpreise. mehr…

Gewinn- und Kapitalsteuersätze im Bund und Kanton Zürich

aktualisiert am 01.03.2013 Nachfolgend werden die Gewinn- und Kapitalsteuersätze im Bund sowie im Kanton Zürich sowohl für die GmbH und AG, als auch für die Kollekitvgesellschaft aufgezeigt. mehr…

Befugnisse des Geschäftführers einer GmbH einschränken/erweitern

Der Geschäftsführer einer GmbH muss nicht zwingend deren Gesellschafter sein. Somit kann auch ein Aussenstehender mit der Geschäftsführung betraut werden (Prinzip der Drittorganschaft). Rechte und Pflichten dieses Dritten ergeben sich aus dem Arbeitsvertrag. mehr…

Gastbeitrag der Business Networks Europe GmbH

Sales Outsourcing ist die effektive und kostenbewusste Alternative zum eigenen Auslandsengagement oder zum gezielten Ausbau eines vorhandenen Marktes. Business Networks Europe setzt den Fokus auf die Unterstützung von Firmen, die beratungsintensive Produkte und Dienstleistungen im Enterprise Software Bereich anbieten. mehr…

Haftung der GmbH und statutarische Nachschusspflicht

Für die Schulden der GmbH haftet das Gesellschaftsvermögen. In den Statuten kann eine Nachschusspflicht einzelner Gesellschafter vorgesehen werden. mehr…

Anstieg der AHV- und IV-Renten um 1.75 %

Die AHV- und IV-Renten werden vom Bundestrat an die aktuelle Preis- und Lohnentwicklung angepasst. Die Aufwertung tritt per 1. Januar 2011 in Kraft und beträgt 1.75 %. Die Minimalrente steigt um CHF 20, die Maximalrente um CHF 40. Ebenfalls angepasst werden die Berechnungsgrundlagen der beruflichen Vorsorge. mehr…