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Unsere Juristen, Treuhänder und Berater kennen Ihre Anliegen aus zahlreichen persönlichen Beratungsgesprächen. Antworten zu den gängigsten Fragen finden Sie auf unserem Blog.
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Kategorienarchiv ‘Buchhaltung’

Berücksichtigung der Einstandspreisschwankungen in der Warenbuchhaltung

Die Einstandspreise der vom Lieferanten bestellten Produkte können sich mit der Zeit verändern. Solche Einstandspreisschwankungen können auf verschiedene Arten berücksichtigt werden. mehr

Wichtige Punkte bei Wareneinkauf und -verkauf

Sowohl beim Wareneinkauf als auch beim Warenverkauf gilt es einige Punkte zu beachten. Eine Wareneingangskontrolle und bei grossen Handelsvolumen auch eine elektronische Erfassung der Verkäufe ist sehr wichtig. mehr

Buchhalterisch relevante Konten für Einkauf und Verkauf

Die drei zentralen Konten der Buchhaltung für den Einkauf und Verkauf sind: Der Warevorrat, der Warenaufwand und der Warenertrag. mehr

Unterlassen der Buchführung aus strafrechtlicher Sicht

aktualisiert am 27. November 2012 Jeder, der zur Buchführung verpflichtet ist, hat eine Reihe von Vorschriften zu beachten. Verletzt er diese Pflichten, kann dies strafrechtliche Konsequenzen zur Folge haben. mehr

Besonderheiten von stillen Reserven nach Schweizer Recht

Die willkürliche Bewertung von stillen Reserven ist eine Eigenheit in der Schweiz. Mit dem Grundkonzept des true and fair view, welches in Anwendung der internationalen Rechnungslegungstandards wie IFRS oder US GAAP gilt, ist die willkürliche Bewertung von Aktiven und Passiven nicht vereinbar. mehr

Arten von stillen Reserven

Betriebswirtschaftlich wird zwischen drei Arten von stillen Reserven unterschieden. Dies sind die Zwangsreserven, die Ermessensreserven und die Willkürreserven. mehr

Auflösung und gesetzliche Grundlagen von stillen Reserven

In der externen Erfolgsrechnung werden durch die Auflösung von stillen Reserven der Aufwand zu tief bzw. der Ertrag zu hoch und der Gewinn zu hoch ausgewiesen. Die im frühren Blog-Eintrag aufgeführten Buchungssätze zur Bildung von stillen Reserven müssen dazu umgedreht werden. mehr

Stille Reserven in Kürze

In der externen Erfolgsrechnung werden durch die Bildung von stillen Reserven der Aufwand zu hoch bzw. der Ertrag zu tief und der Gewinn zu tief ausgewiesen. Stille Reserven können auf unterschiedliche Art gebildet werden. mehr

Adressaten der Buchhaltung – Interne und externe Bilanz

Die Buchhaltung ist das wichtigste Informationsmittel jeder Unternehmung. Die Adressaten sind aber nicht stets dieselben Personen. Grob können diese in zwei Arten von Adressaten aufgeteilt werden. mehr

Bewertung der Bilanzpositionen

Beim Jahresabschluss müssen die in die Bilanz einzutragenden Bilanzpositionen bewertet werden. Dieser Vorgang wird Bewertung genannt. Dabei gilt es, Bewertungsvorschriften zu beachten und insbesondere das Vorsichtsprinzip zu beachten. mehr

Jahresabschluss in der Kollektivgesellschaft

Die Kollektivgesellschaft besteht aus zwei oder mehreren natürlichen Personen. Spätestens am Ende des Geschäftsjahres haben die Gesellschafter Anspruch auf Zins ihres Kapitaleinsatzes und Honorar, soweit dies vertraglich festgelegt wurde (vgl. OR 558). Dabei spielt es keine Rolle, ob das Geschäftsjahr mit einem Gewinn oder Verlust endet. mehr

Jahresabschluss in der Einzelfirma

Eine Einzelfirma kann nur aus einer Person, dem Inhaber, bestehen. Folglich müssen beim Jahresabschluss nicht die geschäftlichen Vermögensverhältnisse anderer Teilhaber berücksichtigt werden. mehr

Bildung von Rückstellungen

In OR 669 wird die Bildung von Rückstellungen verlangt, “um ungewisse Verpflichtungen und drohende Verluste aus schwebenden Geschäften zu decken.” Rückstellungen stellen Fremdkapital (Schulden) dar, welche am Bilanzstichtag bezüglich ihrer Höhe oder dem Zeitpunkt des Eintritts unbestimmt sind. mehr

Transitorische Aktiven und Passiven

Die Erfolgsrechnung stellt den Aufwand und den Ertrag einer bestimmten Rechnungsperiode einander gegenüber. In der Praxis kommt es jedoch vor, dass in den Aufwands- und Ertragskonti Beträge verbucht werden, die erst die spätere Rechnungsperiode betreffen oder Buchungen fehlen, welche noch das Ergebnis der laufenden Rechnungsperiode beeinflussen sollen. mehr

Verzicht auf Revisionsstelle (opting-out) – Risiken für Gläubiger?

Seit der Einführung des neuen Revisionsrecht 2008 können kleine Unternehmen auf eine Revisionsstelle verzichten. Es stellt sich die Frage, ob dadurch für das Unternehmen und seine Gläubiger Risiken entstehen. mehr