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Unsere Juristen, Treuhänder und Berater kennen Ihre Anliegen aus zahlreichen persönlichen Beratungsgesprächen. Antworten zu den gängigsten Fragen finden Sie auf unserem Blog.
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Kategorienarchiv ‘Finanzielles’

Gründung eines Einzelunternehmens: Ab wann ist ein Einzelunternehmen ins Handelsregister einzutragen und bei der AHV anzumelden?

Ein Einzelunternehmen ist ab einem Jahresumsatz von CHF 100’000 im Handelsregister zu publizieren und ab einem Gewinn von CHF 2’300 pro Jahr bei der AHV anzumelden. Freiwilliger Eintrag eines Einzelunternehmens ins Handelsregister Auch wenn der Eintrag ins Handelsregister erst ab einem Umsatz von CHF 100’000 obligatorisch ist, empfiehlt sich bei ernsthaften Projekten ein freiwilliger Eintrag […] mehr

Vorzugsaktien – auch für KMU

ChemChina hat das Schweizer Agrochemieunternehmen Syngenta für 44 Mrd. US-Dollar übernommen. Zur Finanzierung dieses Kaufpreises hat die ChemChina die Herausgabe von Vorzugsaktien bei einer Tochtergesellschaft geplant. Die Ausgabe von Vorzugsaktien macht jedoch nicht nur in Grosskonzernen Sinn. Auch im KMU-Sektor können Vorzugsaktien vielseitig eingesetzt werden. Doch wann macht der Einsatz von Vorzugsaktien Sinn? Wie können […] mehr

Sparen mit Säule 3a – eine Altersvorsorge mit Steuervorteilen

Einzahlungen in die Säule 3a sind steuerlich attraktiv – denn Arbeitnehmende und Selbständigerwerbende können Beiträge in anerkannte gebundene Vorsorgeformen der Säule 3a bei der Berechnung ihres steuerbaren Einkommens in Abzug bringen. Dadurch wird die Steuerprogression wirksam gebrochen. Was ist die Säule 3a? Die Säule 3a ist ein Teil des schweizerischen 3-Säulen-Modells der Altersvorsorge. Als 1. […] mehr

Kill your Business: Stärker werden durch das Erkennen von Schwächen

Mit der Methode «Kill your Business» erkennen Jungunternehmer die Schwachpunkte in ihrer eigenen Organisation, indem sie sich in ihre Konkurrenz hineinversetzen. Ihren Ursprung hat die Methode im «Red Teaming», welches im militärischen Bereich genutzt wird, um eigene Sicherheitslücken zu erkennen. Seit einigen Jahren nutzen sie aber auch Unternehmen mit Erfolg. Jungunternehmer sind euphorisch und möchten […] mehr

Influencer Marketing: Beauty Queens müssen Steuern zahlen

Was man in der analogen Welt als Mund-zu-Mund-Propaganda kennt, ist online die Influencerin oder der Influencer. Insbesondere durch die starke Präsenz in den Sozialen Medien (Facebook, Instagram, YouTube usw.) und die hohe Glaubwürdigkeit bei deren Followern sind Influencer ein Erfolg versprechendes Modell, das Ad-Blockern und der allgemeinen Werbeüberflutung entgegentritt. Influencer-Marketing ist eine Disziplin des Online-Marketings, […] mehr

Private-Debt-Markt gewinnt an Bedeutung

Die Auswahl an alternativen Finanzierungsmodellen nimmt ständig zu. «Private Debt» als als nicht börsengehandelte Fremdkapitalfinanzierung durch Nicht-Banken hat in der Schweiz ein Kreditvolumen von ca. 3 Mia. Franken. Noch ist dies ein Nischenmarkt, da die Schweizer KMU für die Finanzierung traditionell Banken aufsuchen. In der Zukunft könnte der Private-Debt-Markt in der Schweiz jedoch stark anwachsen. […] mehr

Die dritte Säule: Steuersparend vorsorgen

Für ein sorgenfreies Leben im Ruhestand baut die Schweiz auf ihr bewährtes Drei-Säulen-System, welches im Alter finanzielle Stabilität und Selbstbestimmung ermöglicht. Dabei decken die AHV, IV & EO als Existenzgrundlage (1. Säule) sowie die Berufliche Vorsorge (2. Säule) nur etwa 60-75 % des letzten Erwerbseinkommens ab. Deshalb wurde 1972 die dritte Säule eingeführt, welche diese […] mehr

Sollten Startups an die Börse gehen?

Startups benötigen in der Aufbauphase viel Geld, etwa für Wachstum oder die Weiterentwicklung ihres Produkts. An die entsprechenden Kapitalhöhen zu gelangen, gestaltet sich für die meisten Startups jedoch als äusserst schwierig, weshalb der Gang an die Börse lockt. Doch ist ein IPO wirklich die beste Lösung für kapitalsuchende Startups? Nur wenige erfolgreiche Startup-IPOs Das Online-Versandhaus […] mehr

Basel-Stadt senkt Gewinnsteuern auf 13 %

Die Gewinnsteuer in Basel-Stadt beträgt neu 13 %. Durch Patentbox-Abzüge für Forschung und Entwicklung erreichen Unternehmen sogar eine Reduktion auf bis zu 11 %. Der Regierungsrat liess die Änderungen nun rückwirkend auf den 1. Januar 2019 in Kraft treten. Mit dem Domizilservice unseres Partners Findea kann auch Ihr Unternehmen von diesem tiefen Satz profitieren. Senkung […] mehr

Credit Suisse stellt neu 200 Millionen Franken an Risikokapital für Schweizer KMU zur Verfügung

Anlässlich des gestern stattfindenden «Tag der Unternehmer» und 200. Geburtstags von Alfred Escher hat die Credit Suisse die Aufstockung ihres Risikokapitalgefässes «Credit Suisse Entrepreneur Capital AG» angekündigt. Mit dem zusätzlichen Kapital will die Bank ihr Engagement für den Schweizer Werkplatz weiter ausbauen und zur nachhaltigen Förderung des Unternehmertums in der Schweiz beitragen. mehr

Wie verrechnet man Spesen an Kunden weiter?

Spesen wie Kosten für Reise, Übernachtung oder Verpflegung können auf unterschiedliche Art und Weise dem Kunden weiterverrechnet werden. Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten Sie dabei haben. mehr

Über 1.2 Mia. Franken Investitionen in Schweizer Startups

2018 wurde 32% mehr Risikokapital als im Vorjahr in Schweizer Jungfirmen investiert. Am stärksten wuchsen die Investitionssummen in Schweizer Startups im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik (ICT). Sie generierten 688 Mio. Franken und überholten damit erstmals die Biotech-Branche Biotech. Dies zeigt der Swiss Venture Capital Report 2019 von Startupticker.ch und Seca. mehr

sallis – Bellini Personal AG: Clevere Jungunternehmer setzen auf Payrolling

Mit der indirekten Anstellung durch ein sogenanntes Payrolling (oder Contracting) können Start-ups unkompliziert und mit wenig administrativen Aufwänden Freelancer oder Mitarbeitende flexibel einsetzen. Gerade wenn es darum geht, die Zeit fokussiert für die Wachstumsphase des Unternehmens zu verwenden, werden die Vorteile des Payrolling ökonomisch sicht- und spürbar. mehr

Buchhaltungskosten sparen mit einem Spesenreglement

Das Mittagessen mit Geschäftspartnern, die beruflich nötig gewordene Übernachtung, die Fahrkosten öffentlicher Verkehrsmittel – allen Digitalisierungsbestrebungen zum Trotz begleiten uns Restaurantquittungen, Parktickets, Bahnbillette, Hotelrechnungen und andere Spesenbelege weiterhin in Papierform. Mittlerweile werden Spesen zwar vielerorts elektronisch erfasst, damit ist allerdings nur ein Teil des Problems gelöst. Denn die Originalbelege müssen aufbewahrt werden, so verlangt es […] mehr

Kontoeröffnung für Startups – mit Credit Suisse (Schweiz) AG geht es online und am schnellsten

Die Credit Suisse bietet einen digitalen Onboarding-Prozess für Neukunden an. Damit kann innerhalb von rund 15 Minuten eine Kontobeziehung eröffnet werden, inklusive der Bestellung von Bonviva-Paketen mit Maestro- und Kreditkarten. Die Identifikation des Neukunden sowie die Antragsunterzeichnung erfolgen vollständig digital und papierlos. Für eine Kontoeröffnung muss man bei der Credit Suisse künftig keine Geschäftsstelle mehr […] mehr