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Unsere Juristen, Treuhänder und Berater kennen Ihre Anliegen aus zahlreichen persönlichen Beratungsgesprächen. Antworten zu den gängigsten Fragen finden Sie auf unserem Blog.
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Kategorienarchiv ‘Finanzielles’

UID löst 6-stellige MWST-Nummer ab

Um den administrativen Aufwand zu reduzieren, soll jedes mehrwertsteuerpflichtige Unternehmen in der Schweiz eine einheitliche Identifikationsnummer, die sog. Unternehmens-Identifikationsnummer (UID), erhalten. mehr

Vorsteuerabzug und Abrechnungsarten der Mehrwertsteuer (MWST)

Damit ein Unternehmen den Vorsteuerabzug vornehmen kann, muss sie im MWST-Register eingetragen sein.  Die mehrwertsteuerpflichtige Person darf die Vorsteuer in Abzug bringen, wenn sie nachweist, dass sie die Vorsteuer bezahlt hat. mehr

Rabatte und Skonto beim Wareneinkauf/-verkauf

Im Zusammenhang mit dem Einkauf/Verkauf von Waren wird im Handelsverkehr von den Parteien häufig Rabatte und Skonto gewährt.   mehr

Berücksichtigung der Einstandspreisschwankungen in der Warenbuchhaltung

Die Einstandspreise der vom Lieferanten bestellten Produkte können sich mit der Zeit verändern. Solche Einstandspreisschwankungen können auf verschiedene Arten berücksichtigt werden. mehr

Wichtige Punkte bei Wareneinkauf und -verkauf

Sowohl beim Wareneinkauf als auch beim Warenverkauf gilt es einige Punkte zu beachten. Eine Wareneingangskontrolle und bei grossen Handelsvolumen auch eine elektronische Erfassung der Verkäufe ist sehr wichtig. mehr

Buchhalterisch relevante Konten für Einkauf und Verkauf

Die drei zentralen Konten der Buchhaltung für den Einkauf und Verkauf sind: Der Warevorrat, der Warenaufwand und der Warenertrag. mehr

Unterlassen der Buchführung aus strafrechtlicher Sicht

aktualisiert am 27. November 2012 Jeder, der zur Buchführung verpflichtet ist, hat eine Reihe von Vorschriften zu beachten. Verletzt er diese Pflichten, kann dies strafrechtliche Konsequenzen zur Folge haben. mehr

Solvenz der Geschäftspartner und Kunden abklären

Die einfachste Methode, um Auskunft bezüglich der Zahlungsfähigkeit, also der Solvenz, eines Geschäftpartners zu erlangen, ist ein Betreibungsauszug zu verlangen. Dadurch erfährt man, ob gegen die betreffende Person Betreibungen eingeleitet worden sind und ob Rechtsvorschlag besteht. mehr

Besonderheiten von stillen Reserven nach Schweizer Recht

Die willkürliche Bewertung von stillen Reserven ist eine Eigenheit in der Schweiz. Mit dem Grundkonzept des true and fair view, welches in Anwendung der internationalen Rechnungslegungstandards wie IFRS oder US GAAP gilt, ist die willkürliche Bewertung von Aktiven und Passiven nicht vereinbar. mehr

Arten von stillen Reserven

Betriebswirtschaftlich wird zwischen drei Arten von stillen Reserven unterschieden. Dies sind die Zwangsreserven, die Ermessensreserven und die Willkürreserven. mehr

Auflösung und gesetzliche Grundlagen von stillen Reserven

In der externen Erfolgsrechnung werden durch die Auflösung von stillen Reserven der Aufwand zu tief bzw. der Ertrag zu hoch und der Gewinn zu hoch ausgewiesen. Die im frühren Blog-Eintrag aufgeführten Buchungssätze zur Bildung von stillen Reserven müssen dazu umgedreht werden. mehr

Stille Reserven in Kürze

In der externen Erfolgsrechnung werden durch die Bildung von stillen Reserven der Aufwand zu hoch bzw. der Ertrag zu tief und der Gewinn zu tief ausgewiesen. Stille Reserven können auf unterschiedliche Art gebildet werden. mehr

Adressaten der Buchhaltung – Interne und externe Bilanz

Die Buchhaltung ist das wichtigste Informationsmittel jeder Unternehmung. Die Adressaten sind aber nicht stets dieselben Personen. Grob können diese in zwei Arten von Adressaten aufgeteilt werden. mehr

Anpassung der Personalpolitik an EU-Staaten

Mit zunehmender internationaler Arbeitsmobilität steigt das Bedürfnis nach Koordination des Sozialversicherungsschutzes. So treten im Jahr 2011 im Bereich der Personalpolitik die neuen Koordinationsbestimmungen der sozialen Sicherheit zwischen den EU-Staaten und der Schweiz in Kraft. mehr

Modifiziertes Nennwertprinzip: Wann sind Dividenden steuerfrei?

Aufgrund der Unternehmenssteuerreform II gilt seit dem 1. Januar 2011 ein modifiziertes Nennwertprinzip.  Bis anhin mussten private Beteiligungsinhaber alle Zuwendungen (Dividenden oder andere geldwerte Vorteile) von Kapitalgesellschaften (GmbH, AG) als Einkommen versteuern. mehr