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Kategorienarchiv ‘Finanzielles’
Um den administrativen Aufwand zu reduzieren, soll jedes mehrwertsteuerpflichtige Unternehmen in der Schweiz eine einheitliche Identifikationsnummer, die sog. Unternehmens-Identifikationsnummer (UID), erhalten. mehr
Damit ein Unternehmen den Vorsteuerabzug vornehmen kann, muss sie im MWST-Register eingetragen sein. Die mehrwertsteuerpflichtige Person darf die Vorsteuer in Abzug bringen, wenn sie nachweist, dass sie die Vorsteuer bezahlt hat. mehr
Von Michele Blasucci,
7. September 2011
Veröffentlicht in | Steuern & Sozialversicherungen | Kommentare
Veröffentlicht in | Steuern & Sozialversicherungen | Kommentare
Im Zusammenhang mit dem Einkauf/Verkauf von Waren wird im Handelsverkehr von den Parteien häufig Rabatte und Skonto gewährt. mehr
Die Einstandspreise der vom Lieferanten bestellten Produkte können sich mit der Zeit verändern. Solche Einstandspreisschwankungen können auf verschiedene Arten berücksichtigt werden. mehr
Sowohl beim Wareneinkauf als auch beim Warenverkauf gilt es einige Punkte zu beachten. Eine Wareneingangskontrolle und bei grossen Handelsvolumen auch eine elektronische Erfassung der Verkäufe ist sehr wichtig. mehr
Die drei zentralen Konten der Buchhaltung für den Einkauf und Verkauf sind: Der Warevorrat, der Warenaufwand und der Warenertrag. mehr
aktualisiert am 27. November 2012 Jeder, der zur Buchführung verpflichtet ist, hat eine Reihe von Vorschriften zu beachten. Verletzt er diese Pflichten, kann dies strafrechtliche Konsequenzen zur Folge haben. mehr
Von Michele Blasucci,
30. Juli 2011
Veröffentlicht in | Buchhaltung, FAQ, Recht im Allgemeinen | Keine Kommentare
Veröffentlicht in | Buchhaltung, FAQ, Recht im Allgemeinen | Keine Kommentare
Die einfachste Methode, um Auskunft bezüglich der Zahlungsfähigkeit, also der Solvenz, eines Geschäftpartners zu erlangen, ist ein Betreibungsauszug zu verlangen. Dadurch erfährt man, ob gegen die betreffende Person Betreibungen eingeleitet worden sind und ob Rechtsvorschlag besteht. mehr
Von Michele Blasucci,
27. Juli 2011
Veröffentlicht in | Inkasso für Jungunternehmer/Innen | Keine Kommentare
Veröffentlicht in | Inkasso für Jungunternehmer/Innen | Keine Kommentare
Die willkürliche Bewertung von stillen Reserven ist eine Eigenheit in der Schweiz. Mit dem Grundkonzept des true and fair view, welches in Anwendung der internationalen Rechnungslegungstandards wie IFRS oder US GAAP gilt, ist die willkürliche Bewertung von Aktiven und Passiven nicht vereinbar. mehr
Von Michele Blasucci,
24. Juli 2011
Veröffentlicht in | Buchhaltung, Recht & Rechtsformen | Keine Kommentare
Veröffentlicht in | Buchhaltung, Recht & Rechtsformen | Keine Kommentare
Betriebswirtschaftlich wird zwischen drei Arten von stillen Reserven unterschieden. Dies sind die Zwangsreserven, die Ermessensreserven und die Willkürreserven. mehr
In der externen Erfolgsrechnung werden durch die Auflösung von stillen Reserven der Aufwand zu tief bzw. der Ertrag zu hoch und der Gewinn zu hoch ausgewiesen. Die im frühren Blog-Eintrag aufgeführten Buchungssätze zur Bildung von stillen Reserven müssen dazu umgedreht werden. mehr
In der externen Erfolgsrechnung werden durch die Bildung von stillen Reserven der Aufwand zu hoch bzw. der Ertrag zu tief und der Gewinn zu tief ausgewiesen. Stille Reserven können auf unterschiedliche Art gebildet werden. mehr
Die Buchhaltung ist das wichtigste Informationsmittel jeder Unternehmung. Die Adressaten sind aber nicht stets dieselben Personen. Grob können diese in zwei Arten von Adressaten aufgeteilt werden. mehr
Mit zunehmender internationaler Arbeitsmobilität steigt das Bedürfnis nach Koordination des Sozialversicherungsschutzes. So treten im Jahr 2011 im Bereich der Personalpolitik die neuen Koordinationsbestimmungen der sozialen Sicherheit zwischen den EU-Staaten und der Schweiz in Kraft. mehr
Von Michele Blasucci,
21. Juni 2011
Veröffentlicht in | Steuern & Sozialversicherungen | Keine Kommentare
Veröffentlicht in | Steuern & Sozialversicherungen | Keine Kommentare
Aufgrund der Unternehmenssteuerreform II gilt seit dem 1. Januar 2011 ein modifiziertes Nennwertprinzip. Bis anhin mussten private Beteiligungsinhaber alle Zuwendungen (Dividenden oder andere geldwerte Vorteile) von Kapitalgesellschaften (GmbH, AG) als Einkommen versteuern. mehr