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Kategorienarchiv ‘Buchhaltung’
Inventurdifferenzen sind Abweichungen zwischen dem Warenbestand, der im Lager gezält wurde (sog. Inventur) und demjenigen gemäss Buchhaltung. mehr
Im Zusammenhang mit dem Einkauf/Verkauf von Waren wird im Handelsverkehr von den Parteien häufig Rabatte und Skonto gewährt. mehr
Die Einstandspreise der vom Lieferanten bestellten Produkte können sich mit der Zeit verändern. Solche Einstandspreisschwankungen können auf verschiedene Arten berücksichtigt werden. mehr
Sowohl beim Wareneinkauf als auch beim Warenverkauf gilt es einige Punkte zu beachten. Eine Wareneingangskontrolle und bei grossen Handelsvolumen auch eine elektronische Erfassung der Verkäufe ist sehr wichtig. mehr
Die drei zentralen Konten der Buchhaltung für den Einkauf und Verkauf sind: Der Warevorrat, der Warenaufwand und der Warenertrag. mehr
aktualisiert am 27. November 2012 Jeder, der zur Buchführung verpflichtet ist, hat eine Reihe von Vorschriften zu beachten. Verletzt er diese Pflichten, kann dies strafrechtliche Konsequenzen zur Folge haben. mehr
Von Michele Blasucci,
30. Juli 2011
Veröffentlicht in | Buchhaltung, FAQ, Recht im Allgemeinen | Keine Kommentare
Veröffentlicht in | Buchhaltung, FAQ, Recht im Allgemeinen | Keine Kommentare
Die willkürliche Bewertung von stillen Reserven ist eine Eigenheit in der Schweiz. Mit dem Grundkonzept des true and fair view, welches in Anwendung der internationalen Rechnungslegungstandards wie IFRS oder US GAAP gilt, ist die willkürliche Bewertung von Aktiven und Passiven nicht vereinbar. mehr
Von Michele Blasucci,
24. Juli 2011
Veröffentlicht in | Buchhaltung, Recht & Rechtsformen | Keine Kommentare
Veröffentlicht in | Buchhaltung, Recht & Rechtsformen | Keine Kommentare
Betriebswirtschaftlich wird zwischen drei Arten von stillen Reserven unterschieden. Dies sind die Zwangsreserven, die Ermessensreserven und die Willkürreserven. mehr
In der externen Erfolgsrechnung werden durch die Auflösung von stillen Reserven der Aufwand zu tief bzw. der Ertrag zu hoch und der Gewinn zu hoch ausgewiesen. Die im frühren Blog-Eintrag aufgeführten Buchungssätze zur Bildung von stillen Reserven müssen dazu umgedreht werden. mehr
In der externen Erfolgsrechnung werden durch die Bildung von stillen Reserven der Aufwand zu hoch bzw. der Ertrag zu tief und der Gewinn zu tief ausgewiesen. Stille Reserven können auf unterschiedliche Art gebildet werden. mehr
Die Buchhaltung ist das wichtigste Informationsmittel jeder Unternehmung. Die Adressaten sind aber nicht stets dieselben Personen. Grob können diese in zwei Arten von Adressaten aufgeteilt werden. mehr
Beim Jahresabschluss müssen die in die Bilanz einzutragenden Bilanzpositionen bewertet werden. Dieser Vorgang wird Bewertung genannt. Dabei gilt es, Bewertungsvorschriften zu beachten und insbesondere das Vorsichtsprinzip zu beachten. mehr
Die Kollektivgesellschaft besteht aus zwei oder mehreren natürlichen Personen. Spätestens am Ende des Geschäftsjahres haben die Gesellschafter Anspruch auf Zins ihres Kapitaleinsatzes und Honorar, soweit dies vertraglich festgelegt wurde (vgl. OR 558). Dabei spielt es keine Rolle, ob das Geschäftsjahr mit einem Gewinn oder Verlust endet. mehr
Von Michele Blasucci,
24. Mai 2011
Veröffentlicht in | Buchhaltung, Kollektivgesellschaft | Kommentare
Veröffentlicht in | Buchhaltung, Kollektivgesellschaft | Kommentare
Eine Einzelfirma kann nur aus einer Person, dem Inhaber, bestehen. Folglich müssen beim Jahresabschluss nicht die geschäftlichen Vermögensverhältnisse anderer Teilhaber berücksichtigt werden. mehr
In OR 669 wird die Bildung von Rückstellungen verlangt, “um ungewisse Verpflichtungen und drohende Verluste aus schwebenden Geschäften zu decken.” Rückstellungen stellen Fremdkapital (Schulden) dar, welche am Bilanzstichtag bezüglich ihrer Höhe oder dem Zeitpunkt des Eintritts unbestimmt sind. mehr