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Es kommt immer wieder vor, dass im Ausland lebende Personen – seien es Schweizer oder Ausländer – in der Schweiz eine Gesellschaft gründen möchten. Ist dies aber überhaupt möglich? mehr
Die Wahl eines geeigneten Firmennamens kann mitentscheidend für den Erfolg Ihres Unternehmens sein. Gewisse gesetzliche Vorgaben sind hierbei zu berücksichtigen. mehr
Die Firma ist der Name eines Unternehmens, das im Handelsregister eingetragen ist und im Rechtsverkehr verwendet wird. Ihnen steht es grundsätzlich frei, Ihre Firma zu benennen (OR 950). Es gibt jedoch einige Regeln und Einschränkungen, die es zu beachten gilt, wenn man seine Firma eintragen lassen möchte. mehr
Von Kassra Palenzona,
11. März 2022
Veröffentlicht in | AG, Anderes, Einzelfirma, GmbH, Kollektivgesellschaft, Recht & Rechtsformen, Recht im Allgemeinen | Keine Kommentare
Veröffentlicht in | AG, Anderes, Einzelfirma, GmbH, Kollektivgesellschaft, Recht & Rechtsformen, Recht im Allgemeinen | Keine Kommentare
Unter der Fürsorgepflicht wird die Pflicht des Arbeitgebenden zur Wahrung der berechtigten Interessen seiner Arbeitnehmenden verstanden. Im Gegenzug zur Treuepflicht der Arbeitnehmenden hat der Arbeitgebende diesen Fürsorge und Schutz zu gewähren. Die Fürsorgepflicht verpflichtet den Arbeitgebenden zur Wahrung der berechtigten Interessen seiner Angestellten, insbesondere durch Gewährung von Fürsorge und Schutz. Sie ergänzt die Lohnzahlungspflicht als […] mehr
Für Unternehmen sind Marken ein wichtiges Erkennungsmerkmal. Der Aufbau einer erfolgreichen Marke ist zeit- und kostenintensiv. Zum Schutz vor Nachahmern können Marken im Schweizer Markenregister eingetragen werden. Ob Apple, Coca-Cola oder Microsoft, gewisse Marken sind unverkennbar und weltbekannt. Aber was genau ist eigentlich eine Marke? Marke als geschütztes Kennzeichen In der Schweiz definiert das Bundesgesetz […] mehr
Als Vinkulierung werden gesetzliche oder statutarische Beschränkungen der Übertragbarkeit von Aktien bezeichnet. Das Schweizer Recht unterscheidet dabei zwischen den Aktien börsenkotierter und nicht-börsenkotierter Gesellschaften. Einer der zentralen Vorteile der Aktiengesellschaft besteht in der einfachen Übertragbarkeit der Unternehmensanteile. Die Möglichkeit zur Vinkulierung von Aktien, das heisst zur Beschränkung ihrer Übertragbarkeit, läuft damit der eigentlichen Idee der […] mehr
Mit der Kapitalherabsetzung wird das Eigenkapital einer Aktiengesellschaft verringert. Neben einer ordentlichen Kapitalherabsetzung, die vielfältige Ursachen haben kann, besteht auch die Möglichkeit der Kapitalherabsetzung zur Beseitigung einer Unterbilanz. Startups und Jungunternehmen sind heutzutage ständig auf der Suche nach neuen Investoren und bestrebt ihr Kapital zu mehren. Bei etablierten Gesellschaften hingegen lassen sich auch gegenteilige Bestrebungen […] mehr
Wer ein eigenes Unternehmen gründet, muss dieses in einem ersten Schritt in das Handelsregister eintragen lassen. Die Eintragung beinhaltet zentrale Informationen und gibt Dritten Auskunft über eine Gesellschaft. So gut wie jede Person, die hierzulande ein eigenes Unternehmen gründet, muss, bevor sie mit der Geschäftstätigkeit so richtig loslegen kann, dieselbe Hürde passieren: das Handelsregister. Was […] mehr
Mit dem Franchisingvertrag räumt der Franchisinggeber dem Franchisingnehmer gegen ein Entgelt das Recht ein, seine Waren und Dienstleistungen zu vertreiben. Der Franchisingnehmer kann ihm Rahmen des Franchisingvertrags das Know-how sowie die Marke des Franchisinggebers nutzen. Durch einen Franchisingvertrag wird der Franchisingnehmer gegen eine Entschädigung zum Vertrieb der Produkte und Dienstleistungen des Franchisinggebers berechtigt. Im Rahmen […] mehr
Mit dem Lizenzvertrag erlaubt der Lizenzgeber dem Lizenznehmer gegen eine Gebühr die Nutzung eines Immaterialguts. Lizenzverträge können unter anderem Marken, Patente, Designs oder Urheberrechte zum Gegenstand haben. Durch einen Lizenzvertrag verpflichtet sich der Lizenzgeber dem Lizenznehmer im Gegenzug für eine Lizenzgebühr die Benutzung eines immateriellen Guts oder eines Immaterialgüterrechts zu gestatten. Obschon in der Wirtschaft […] mehr
Mit dem Alleinvertriebsvertrag räumt der Lieferant dem Abnehmer ein exklusives Bezugsrecht für seine Waren ein. Der Abnehmer wiederum vertreibt die Waren in eigenem Namen und auf eigene Rechnung. Der Alleinvertriebsvertrag zählt zu den Innominatkontrakten, das heisst den gesetzlich nicht geregelten Vertragstypen. Obschon der Alleinvertriebsvertrag nicht in einem Gesetz verankert ist, hat er in der Wirtschaft […] mehr
Mit Abschluss eines Leasingvertrags überlässt der Leasinggeber dem Leasingnehmer einen Gegenstand während einer festen Zeitdauer gegen ein Entgelt zur Nutzung. Bei Vertragsabschluss geht das Erhaltungsrisiko des Leasingobjekts auf den Leasingnehmer über. Der Begriff des Leasings leitet sich vom englischen Verb «to lease» (zu Dt. vermieten oder verpachten) ab. Wie es der Name bereits suggeriert, zeichnet […] mehr
Bei Partizipationsscheinen handelt es sich vereinfacht gesagt um stimmrechtslose Aktien. Mit dem Erwerb von Partizipationsscheinen erhält der Partizipant vordergründig Anspruch auf Dividende und Liquidationserlös. Die Gründung einer eigenen Firma erfordert neben einem innovativen Geschäftsmodell und zielstrebigem Unternehmergeist auch beträchtliche finanzielle Mittel. Entrepreneure können zu diesem Zweck Fremdkapital, etwa in Form eines Darlehens, aufnehmen oder Gesellschaftsanteile […] mehr
Zweck des Bezugsrechts ist der Schutz der bisherigen Aktionäre vor einer Schwächung ihrer Rechtsstellung infolge von Kapitalerhöhungen. Es erlaubt den bestehenden Gesellschaftern den Bezug von Aktien im Verhältnis ihrer bisherigen Beteiligung. Die Gründung eines Startups erfordert neben einer guten Idee und Unternehmergeist auch einiges an finanziellen Mitteln. Gründer haben dabei die Wahl zwischen Fremd- […] mehr
Mit Abschluss einer Mäklervertrags verpflichtet sich der Mäkler für eine Provision einem Auftraggeber Gelegenheiten zum Vertragsabschluss zu vermitteln oder diesem gegenüber mindestens nachzuweisen. Der Mäklervertrag (Art. 412 ff. OR) ist ein zweiseitiger Vertrag, bei dem der Mäkler gegen eine Vergütung, den Mäklerlohn, dem Auftraggeber Gelegenheiten zum Vertragsabschluss vermittelt oder diesem gegenüber zumindest nachweist. Unterscheidung zwischen […] mehr