Zürcher Start-Up revolutioniert Convenience Food-Markt mit neuem Businessmodell
Die Schweizer Landwirtschaft steht vor vielen Problemen: der Klimawandel verändert Anbaubedingungen, die Gesellschaft will weniger Pestizide, die Preiskonkurrenz aus dem Ausland steigt. Fyn denkt das System neu, füllt die Convenience-Regale mit frischem und lokalem und bezahlt die Landwirte direkt und angemessen.
Das Team:
Fyn ist ein junges und motiviertes Team, das mehr Innovation in die Landwirtschaft bringen will.
- Anik (22) studiert Agrarwissenschaften an der ETH und will den Weg der Lebensmittel vom Acker auf den Teller wieder sehen können.
- Theo (23) studiert Ingenieurwissenschaften an der ETH und will sich mit Produkten aus der Region ernähren können.
- Vincio (27) ist Landwirt und säht am liebsten Pflanzen, die auch dem Boden etwas zurückgeben können.
Fyn steht für:
- Eine Alternative zu gängigen Convenience Produkten, die eine globale Produktionskette durchlaufen haben.
- Neue Ackerkulturen und Anbautechniken, die den wandelnden Klima- und Marktbedingungen angepasst sind.
- Unabhängige Landwirte und Landwirtinnen, die nachhaltig wirtschaften und so der nächste Generation eine tragfähige Basis schaffen.
Aus dieser Überzeugung ist ein erstes Produkt entstanden: Hummus aus 100% Schweizer Zutaten. Kichererbsen, Sonnenblumenkerne und weitere Zutaten sind alle in Bioqualität. Produziert wird in der Stadt Zürich.
Das Crowdfunding:
Fyn will seinen Hummus schweizweit an den Mann und an die Frau bringen und sieht sich mit zahlreichen Kosten (Verpackung, Zertifizierungen, Lager, Onlineshop etc.) konfrontiert.
Deswegen hat Fyn ein Crowdfunding gestartet, welches am 10. November enden wird : https://wemakeit.com/projects/fyn-hummus-fuer-die-schweiz