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Was Kleinanleger bei Investitionen in Startups beachten sollten

Die blühende Startup-Szene der Schweiz steht nicht nur professionellen Investoren offen. Jedermann kann sein Geld in aufstrebenden Jungunternehmen anlegen. Wer als Kleinanleger in Startups investieren will, tut allerdings gut daran, einige Dinge zu beachten.

Startups sind die Innovationstreiber der Zukunft. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen nicht in klassische Anlagen, sondern in die Jungunternehmen investieren wollen. Wer plant, sein Geld einem Startup zur Verfügung zu stellen, sollte sich aber über einige Punkte im Klaren sein. 

Risiken bewusst sein

Auch wenn es offensichtlich sein mag, muss es dennoch gesagt sein: Investitionen in Startups bergen grosse Risiken. Potenzielle Geldgeber sollten deshalb genau wissen, wie hoch ihre Risikobereitschaft ist und nur so viel investieren, wie sie auch bereit sind zu verlieren. Andernfalls drohen böse Überraschungen. Je früher Sie in Startups investieren, desto höher sind die Einnahmen beim Verkauf, aber desto höher ist auch das Investitionsrisiko. Untersuchungen haben festgestellt, dass es rund 21 Prozent der neu gegründeten Startups nicht über das erste Geschäftsjahr hinaus schaffen. Nur etwa eines von zehn Startups hat am Ende tatsächlich den erhofften Erfolg.

Investitionsziel vor Augen haben

Bevor Sie in Startups investieren, sollten Sie sich Gedanken darüber machen, was Sie von Ihrer Anlage erwarten. Wollen Sie diese später gewinnbringend verkaufen oder möglichst rasch Dividenden erzielen? Wer an Letzteres denkt, sollte wohl andere Investitionsmöglichkeiten ins Auge fassen, denn Jungunternehmen werfen häufig erst nach mehreren Jahren Gewinne ab. Anlagen in Startups sind meist langfristiger Natur und bringen deshalb eine hohe Kapitalbindung mit sich.

Diversifikationspotenzial nutzen

Gerade weil Investitionen in Startups für einen langen Anlagehorizont getätigt werden und hohe Risiken bergen, sollten sich Geldgeber Gedanken darüber machen, auf welchem Weg sie ihre Anlage zu tätigen gedenken. Während eine grosse Investition in ein einzelnes Startup im Erfolgsfall einen grossen Kapitalgewinn verspricht, kann ein diversifiziertes Anlageportfolio die Ausfallrisiken mindern und dem Totalverlust vorbeugen.

Zeitaufwand nicht unterschätzen

Wer weiss, wieviel er investieren will und wie seine Anlagestrategie aussehen soll, kann sich auf die Suche nach geeigneten Investitionsobjekten machen. Um die richtigen Startups für ein individuelles Anlageportfolio zu finden, braucht es jede Menge Informationen zu Geschäftsmodell, Branche und Wachstumspotential. Dieser Rechercheprozess ist zeitaufwändig und nicht zu unterschätzen. Zwar können sich Geldgeber auch Informationen von professionellen Netzwerken holen, um Zeit zu sparen, jedoch sind damit meist auch zusätzliche Kosten verbunden.

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