Heuberger Winterthur Jungunternehmerpreis / STARTUPS.CH in der Jury vertreten
Dieses Jahr wird zum vierten mal der Heuberger Winterthur Jungunternehmerpreis vergeben. Der Preis wurde vom Winterthurer Immobilien-Unternehmer Robert Heuberger initiiert und gespendet. Preisstifter ist die Robert und Ruth Heuberger Stiftung.
Mit einem Preisgeld von total 450’000 CHF ist er einer der bedeutendsten Jungunternehmerpreise der Schweiz. Prämiert werden Geschäftsideen, Produkte oder Dienstleistungen mit einem hohen Innovationsgrad und Wachstumspotenzial.
Prämiert werden 3 Jungunternehmen mit je 150’000 CHF zur direkten Verwendung für das eigene Jungunternehmen. Ebenso erhalten die drei Gewinner ein professionelles Coaching.
Gesucht sind Jungunternehmen resp. Start-Ups (vor Gründung, in Gründung oder gegründet nach dem 1. Januar 2007) aus der Deutschschweiz. Sie müssen eine Geschäftsidee, ein Produkt oder eine Dienstleistung mit hohem Innovationsgrad und Wachstumspotenzial bieten. Kurz ausgedrückt etwas, eine Idee woraus sich eine Erfolgsgeschichte entwickeln kann. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 23. August 2009. Anmelden kann man sich hier.
Zusammen mit dem Institut für Jungunternehmen (IFJ) wählen die Organisatoren aus allen Bewerbungen 12 Jungunternehmen für das Halbfinal aus. Diese 12 Jungunternehmen präsentieren sich im Oktober einer Fach-Jury, die dann 6 Jungunternehmen für das Final auswählt. In der Fachjury u.a. auch vertreten ist Michele Blasucci, Geschäftsführer von STARTUPS.CH. Die Finalisten stellen sich und ihr Geschäft bzw. ihr Produkt oder ihre Dienstleistung Ende Oktober einer Final-Jury vor. Die Sieger bzw. Siegerinnen werden an der Preisverleihung Ende November, im Hotel Banana City in Winterthur, bekannt gegeben.
Ihre Firmengründung oder Umwandlung führen Sie am besten über STARTUPS.CH aus! Bei STARTUPS.CH werden Sie vor und nach Ihrer Firmengründung professionell beraten. Sie können sich hier für ein Beratungsgespräch anmelden oder kostenlos Unterlagen anfordern.
Auf STARTUPS-TV können Sie interessante Filmbeiträge zum Thema “Erfolgreiche Firmengründung” schauen – mit vielen Informationen, Tipps und Tricks.
Sehr geehrte Damen und Herren
wer ich bin ; 54 jährig, Vater 4 Kinder bereits erwachsen, leider gesundheitlich stark angeschlagen, arbeite nur noch 40 % als KIrchensigrist bei röm kath Kirchgemeinde W thur, St, Peter und Paul, Tellstrasse. W thur.
Ich habe kein eigentliches Unternehmen darzulegen, ausser die von uns vor 10 JAhren gegründete Vermeitung von Leggero Veloanhänger, hier in Wintrthur, an Familien mit Kleinklnder.
Dieser Betrieb , erlaubt eine 50 % Stelle aufrecht zu erhalten, welche meine Frau inne hat.
Nun, ichhabe eine Idee, welche sei dies durch einen techn. Konzern, Kleinunternehemn, in Zusammenarbeit mit der techn. Hochschule ausgearbeitet werden könnte.
Im Augenblick sind die Elektrovelos gross im Kommen, die Problematik ist und bleibt der Akku, das heisst, die Energie muss nachgetragen werden, und begeistert im Nachhinein doch nicht so, wie gehofft. Denn der VElofahrer ist sich nicht gewohnt, zu “tanken wie die Autos, usw. DIese Umstellung , Akku laden bevor man lossfährt, oder eien 2. mitnehmen, all dies , sind für die Velofahrer eher neu.
MEine IDee;anstelle Elektrizität, könnte man – nach meiner theoretischen VOrstellung- einen Antrieb mit Druckluft ans Velo montieren, der Hilfsmotor würde wie ein Turbolader Rad ergänzen, was ich pedaliere, das Schaufelrad des “Turbo würde mit Luft angetrieben. DIe Druckluft kann in Flaschen mitgenommen werden, anstelle der Trinkflasche, kann dann auch wiederum an den Tankstellen gefüllt sewerden, sodass eben kein schwerer Akku mitgeschleppt werden müsste. Klar, wieviel Druckluft s braucht für eine Anzahl Km weiss ich nicht, aber für dies Gebiet gibt s sicherlich Techniker, welche all dies berechnen könnten.
Für meich selbst, ist das ganze PAekt riesig interressant, aber ich habe eveffektiv nicht die persönliche Kapazität , ium ein solches Projekt auf die Beine zu stellen, mir fehlt die innere KRaft, nebst all den Kosten. Trotz allem lässt s mich nicht los, ich denke auch, sollte dies gelingen, so wäre gerade im Fahrzeugsektor, der Name Winterthur weiterhin vorne dabei , wie beim Lokomotivbau etc. Dies System des Druckluftssystem könnte dann auch andern Motoren und Antriebe sicherlich gute DIenste leisten, die Luft zusammenpressen, und dann wieder frei geben wenn sie benötigt wird, gibt sicherlich nicht eine riesen MEnge an Schadstoff.danke fürs Anhören mit freundlichem Gruss A. Scherrer
Sehr geehrter Herr Scherrer
Ihre Idee tönt interessant. Melden Sie sich doch beim Heuberger Jungunternehmerpreis an (vgl. Link oben). Dafür erstellen Sie am besten vorweg einen Businessplan, mehr dazu finden Sie im Blog.
Viel Erfolg!