Nie mehr verwässerte Drinks dank selbstkühlenden Gläser!
Viel zu oft im Sommer werden einem die erfrischenden Drinks durch Eiswürfel verwässert. Dadurch gehen der Genuss und auch der Entspannungseffekt schnell verloren. Doch damit soll jetzt Schluss sein. Das Solothurner Startup SCOLARIC GmbH hat hierzu selbstkühlende Gläser entwickelt. Die CoolDownDrink-Gläser verwenden dazu thermische Eigenschaften, um den optimalen Trinkgenuss ohne Verwässerung sicher zu stellen.
Quelle: CoolDownDrink-Gläser
Die CoolDownDrink-Gläser
Es ist eine Situation, wie sie beinahe jeder kennt. Es ist Sommer und die Hitze droht einem beinahe zu erdrücken. Man sucht Linderung in einem kühlen Getränk, doch hat vergessen, sie in den Kühlschrank zu stellen. Zwar gibt es dafür Eiswürfel, aber diese Verwässern das Getränk und der Erfrischungseffekt ist schwer gemindert.
Die CoolDownDrink-Gläser schaffen hier Abhilfe. Bei diesen handelt es sich um doppelwandige Gläser. Der Zwischenraum ist mit einem speziellen Material gefüllt. Dieses nutzt den Phasenwechsel von Fest zu Flüssig, um Getränke in kurzer Zeit zu kühlen und anschliessend lange erfrischend zu halten. Damit dies funktioniert muss man die Gläser zuerst mind. eine Stunde in das Gefrierfach stellen.
Bisher gibt es zwei CoolDownDrink-Gläser. Das grosse (2.8 dl) kühlt die Getränke auf ca. fünf Grad runter, dass kleine Shot-Glas (2 cl) kühlt die Getränke sogar auf minus acht Grad. Zudem gibt es noch einen Dessertbecher, welcher sicherstellt, dass einem das Glace oder Sorbet nicht direkt dahinschmelzt. Ein weiteres Highlight ist die sich verändernde, kristalline Flüssigkeit im Hohlraum. Während sich diese verflüssigt, ändert sie das Aussehen und garantiert Hingucker auf Partys.
Ein Wermutstropfen ist der Preis. Das grosse Glas kostet CHF 19.90, das Shot-Glas CHF 17.90. Der Dessertbecher schlägt sogar mit CHF 39.80 zubuche.
Das Unternehmen
Hergestellt werden die CoolDownDrink-Gläser vom Solothurner Startup SCALORIC GmbH. Dieses wurde von Silvan von Arx gegründet. Dieser ist Assistent am Kompetenzzentrum für Thermische Energiespeicher an der Hochschule Luzern. Das Konzept für die Gläser hat er zusammen mit seiner Partnerin entwickelt. Gespannt erwarten wir, welches die nächsten Produkte sein werden.
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