ICT-Infrastruktur für Start-ups: Fünf wichtige Tipps
Eine gute Idee in geschäftlichen Erfolg ummünzen. Das ist der Traum vieler junger Unternehmer. Die gute Idee und deren Umsetzung ist das Eine. Das Andere ist eine geeignete Infrastruktur für den Büro-Alltag zu finden. Worauf sollten Start-ups achten, wenn sie ihre Infrastruktur erstmalig einrichten? Wir haben für Sie die fünf wichtigsten Tipps zusammengefasst:
- Individuelle Situation analysieren: Überlegen Sie sich gut, was Sie wirklich brauchen, um Ihren Geschäftsalltag zu bewältigen. Die Infrastruktur sollte auf Ihre unternehmerischen Rahmenbedingungen abgestimmt sein. Je nachdem, wie viele Mitarbeitende Sie bereits haben, ob Sie auch international unterwegs sind oder verschiedene Standorte haben, eigenen sich andere Produkte besser.
- Auf ausbaufähige Dienste achten: Am Anfang sollten Sie nur das einrichten lassen, was Sie wirklich brauchen. Wichtig ist, darauf zu achten, dass die Infrastruktur mit dem Unternehmen mitwachsen kann.
- Dienste aus der Cloud in Betracht ziehen: Virtuelle Dienste haben viele Vorteile. Sie sind skalierbar, ortsunabhängig einsetzbar und geben Ihnen Kostensicherheit. Zudem müssen Sie sich nicht um den Unterhalt kümmern. Das kann gerade für kleine Unternehmen praktisch sein.
- Erkundigen Sie sich, ob es spezielle Angebote für Start-ups gibt. Oft können Jungunternehmer von Sonderkonditionen, speziellen Services oder gar spezialisierten Beratungsteams profitieren. Bei Swisscom beispielsweise ist das Business Service Team Teil des speziellen Sorglos-Pakets für Start-ups. Das Business Service Team kümmert sich um technische Probleme oder übernimmt die Installation Ihrer Infrastruktur.
- Alles aus einer Hand: Beziehen Sie alle Dienste vom gleichen Anbieter. So sind die einzelnen Elemente miteinander kompatibel und Sie brauchen für Supportfragen nur eine Ansprechperson.