Firmengründung: Braucht es den Businessplan überhaupt noch?
Braucht es den Businessplan in der heutigen Zeit noch? Reicht nicht auch ein Business Model Canvas? Oder soll die Geschäftsidee nicht einfach mittels eines Pitch Deck präsentiert werden? Gerade in der Startup-Szene wird uns diese Frage immer wieder gestellt. Wir von der Kramer Businessplan GmbH antworten darauf: Es kommt drauf an! Ist es nur das Eine? Oder doch die Kombination der verschiedenen Möglichkeiten? Dies hängt aus unserer Sicht von diesen Faktoren ab: Dem Erstellungszeitpunkt, dem Verwendungszweck und dem Zielpublikum. Auf diese und viele weiteren Fragen werden wir im Rahmen unseres spannenden, lehrreichen und unterhaltsamen Workshops eingehen.
Welches sind die häufigsten Fehler beim Erstellen eines Businessplanes? Diese können vielfältig sein. An unserem Workshop zeigen wird anhand von Beispielen aus der Praxis die häufigsten Fehler auf – und vor allem, wie diese vermieden werden können. Wir werden zusammen eine hippe Kaffeebar eröffnen und anhand konkreter Beispiele Zielpersonen definieren, Finanzkennzahlen durchrechnen und unsere Value Proposition «schärfen».
Eine Auswahl der häufigsten Fehler beim Schreiben eines Businessplanes:
1. Nichtbeachten der Zielgruppe
Bevor die erste Zeile eines Businessplanes geschrieben wird, sollte man sich im Klaren sein, wer der Empfänger des Businessplanes sein wird. Je nach dem sollte die Sprache, die Form, der Inhalt oder die Gewichtung der einzelnen Kapitel angepasst werden.
Workshop: Wir zeigen spannende Beispiele aus der Praxis und wie Ihr es besser machen könnt.
2. Ungenügende Marktabklärung
Das beste Produkt nützt nichts, wenn es keinen Markt dafür gibt. Insbesondere bei technologie-lastigen Startups ist dieser Fehler häufig zu beobachten. Neben Grössen wie Marktvolumen, Marktsegmentierung, Markteintrittshürden uvm. sollte sich ein Unternehmen auch ganz konkret mit den Zielkunden und deren Bedürfnissen beschäftigen.
Workshop: Wir zeigen Methoden zum Erheben von marktrelevanten Daten auf und Ihr definiert Zielpersonen.
3. Finanzplan: Unvollständig und/oder auf der Basis unrealistischer Annahmen
Oftmals fehlt das betriebswirtschaftliche Wissen um einen Finanzplan in seiner Gesamtheit zu erfassen und daraus aussagekräftige Schlüsse zu ziehen. Es sind Fragen wie «Was muss in der Bilanz aktiviert werden?», «Wie berechne ich den Break-even?» oder «Was sagt mir eigentlich der Cash Flow?» die UnternehmerInnen uns immer wieder stellen.
Workshop: Wir eröffnen zusammen eine hippe Kaffeebar und Ihr berechnet anhand dieser Finanzkennzahlen wie zum Beispiel den Break-even.
Haben Sie eine innovative Geschäftsidee, die Sie gerne umsetzen möchten? Die Experten von STARTUPS.CH stehen Ihnen gerne zur Verfügung und begleiten Sie in berufliche Selbständigkeit.
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