Diese 10 Startups vertreten die Schweiz am World Mobile Congress
Zehn Startups vertreten diesen Sommer die Schweiz am World Mobile Congress in Barcelona. Die ausgewählten Unternehmen werden im Rahmen einer einwöchigen Roadshow internationalen Investoren vorgestellt und haben die Chance globale Geschäftsnetzwerke aufzubauen.
Vom Montag, 28. Juni, bis Donnerstag, 1. Juli 2021, findet in Barcelona der 28. World Mobile Congress statt. Zehn Startups, die von einer Investorenjury aus über 70 Bewerbern ausgewählt wurden, werden die Schweiz an der internationalen Roadshow vertreten. Die ausgewählten Firmen erhalten die Chance ihr Geschäft führenden Vertretern der Telekommunikationsbranche vorzustellen und ein globales Netzwerk aufzubauen. Für die Schweiz gehen folgende Unternehmen an den Start:
Biospectal (Lausanne)
Das Westschweizer Unternehmen Biospectal hat eine Software entwickelt, die Blutdruckmessungen erleichtern soll. Die OptiBP App des Medizinal-Startups verwandelt ein herkömmliches Smartphone in einen medizinischen Blutdruckmesser. Patienten mit einem zu hohen oder zu niedrigen Blutdruck müssen nur ihren Finger auf die Handykamera legen und erhalten in kürzester Zeit einen medizinischen Blutdruckreport.
CollectID (Goldach)
Das Startup CollectID will Warenfälschungen ein Ende setzen und das Vertrauen in Marken stärken. Zu diesem Zweck hat das Ostschweizer Unternehmen ein System entwickelt, bei dem Produkte mit NFC-Tags versehen werden, die eine verschlüsselte ID kreieren, welche wiederum dem jeweiligen Produkteigentümer zugewiesen und auf der Blockchain gespeichert werden.
GenomSys (Epalinges)
Mit GenomSys kann nach einer Initialanalyse jeder Nutzer Sequenzen seiner DNA auf dem Smartphone speichern und ohne grosse Umstände analysieren.
Perovskia (Aubonne)
Das Westschweizer Startup Perovskia hat eine digitale Drucktechnik entwickelt, mit der stabile Solarzellen produziert werden können. Die neuartige Technologie leistet einen Schritt zu nachhaltiger Energie und ermöglicht die Herstellung personalisierbarer Solarpanels.
PXL Vision (Zürich)
Das Zürcher Startup PXL Vision ermöglich vollständig automatisierte Identitätsprüfungen auf Basis künstlicher Intelligenz. Mit dem digitalen Verifizierungsverfahren können Onboarding-Prozesse erleichtert und Cyberkriminalität unterbunden werden.
Resmonics (Zürich)
Ziel von Resmonics ist es das weltweit einfachste Frühwarnsystem für Menschen mit chronischen Atmungserkrankungen wie Asthma oder COPD zu entwickeln. Die App überwacht die Symptomatik von Patienten in der Nacht und gibt bei Bedarf Alarm.
Riskwolf (Zürich)
Das Startup Riskwolf hat ein System zur Risikoidentifikation entwickelt, welches die Gefahren einer digitalen Wirtschaft aufdecken und das Versicherungswesen verbessern soll.
Securaxis (Genf)
Die Software von Securaxis misst und analysiert die Geräuschkulisse in Städten, um das Dienstleistungswesen zu verbessern. Die Technik erlaubt etwa Strassenlaternen nur dann einzuschalten, wenn Personen im betreffenden Gebiet unterwegs sind. Auf diese Weise können nicht nur Kosten gespart, sondern auch ein Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet werden.
Typewise (Binningen)
Das Startup Typewise hat eine neuartige Tastatur für Smartphones entwickelt. Das spezielle Design der Tastatur erlaubt eine höhere Tippgeschwindigkeit und minimiert Tippfehler beim Schreiben von Nachrichten.
Vay (Zürich)
Vay, die Nummer eins auf dem Gebiet der Bewegungsanalyse, hat eine Motion-Capture-Plattform entwickelt, die menschliche Bewegungsabläufe analysiert und digitalisiert. Mögliche Einsatzbereiche der Technik sind die Sport- und Gamingindustrie.
Quelle: itmagazine.ch: https://www.itmagazine.ch/artikel/74465/Zehn_Start-ups_vertreten_die_Schweiz_am_Mobile_World_Congress.html (10. Mai 2021)
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