Der Weg zur erfolgreichen Firmengründung 8. Regel: Organisationsstruktur und Stellen richtig ausgestalten
Eine erfolgreiche Firma verfügt über eine klare Struktur. Welche Organisationsform man wählen soll lässt sich nicht allgemein sagen. Je nach Faktoren wie Geschäftsphilosophie, Branche, Grösse und auch Gründerpersönlichkeit sind ganz unterschiedliche Organisationsformen möglich.
Die wichtigsten klassischen Formen mit konkreten Beispielen finden sich in dieser Präsentation. Passen Sie ihre Organisationsform unbedingt der grösse ihres Start-ups an. Eine komplexe Matrixorganisation für 20 Angestellte bringt wohl mehr Aufwand und Verwirrung als sie nützt. Ebenso wichtig: Auch wenn eine Organisation grundsätzlich etwas Statisches hat, sollte sie von Zeit zu Zeit überprüft und eventuell angepasst werden. Veränderungen in ihrem Unternehmen können andere Organisationsformen verlangen.
Bei der Definition der einzelnen Stellen innerhalb der Organisation und somit der Verteilung von Aufgaben ist das sogenannte Konkruenzprinzip zu beachten. Wer eine Aufgabe erhält, dem soll die dazu nötige Kompetenz übertragen werden, wobei der damit auch die entsprechende Verantwortung übernimmt (darum auch AKV-Modell genannt). Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass nur jemand für die schlechte Erfüllung einer Aufgabe verantwortlich gemacht werden kann, wenn die die dazu nötige Kompetenz übertragen erhalten hat. Sämtliche Stellen im Unternehmen sollten also so definiert werden, dass Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung sich entsprechend decken und bei Neuausschreibungen sollte man darauf besonders achten.
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