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Ein bedeutender Bestandteil der langfristigen Finanzplanung ist die Plan-Bilanz. Plan-Bilanzen verhelfen Kapitalgebern zu einem Überblick über die aktuelle und zukünftige Vermögens- und Eigenkapitalsituation der Unternehmung. mehr
In diesem Abschnitt geht es hauptsächlich darum, die im Businessplan formulierten Unternehmungsziele und die getroffenen Annahmen (Planvarianten) in Zahlen auszudrücken. Daraus ergibt sich der konkrete Finanzierungsbedarf. Das Hauptziel der Finanzplanung besteht darin, aufzuzeigen, wie sich die finanzielle Situation des Unternehmens entwickelt, wenn alle Ziele planmässig erreicht werden. mehr
Risiken bedrohen latent den Erfolg Ihrer Geschäftsidee. Eine Risikoanalyse ist daher sehr wichtig. Sie analysieren in diesem Kapitel die unternehmensinternen und -externen Risiken und bewerten diese. Dabei weisen Sie auch auf mögliche Handlungsalternativen hin. mehr
In diesem Abschnitt beschreiben Sie die künftige Organisation Ihrer Unternehmung und stellen das Managementteam vor. Die zukünftigen Geschäftspartner bzw. Investoren messen der Integrität des Managementteams grosse Bedeutung zu („Don’t bet the horse, bet the jockey.“). mehr
Auf Grund der grossen Nachfrage und des positiven Feedbacks auf die STARTUPS.CH-Schulungen in Zürich werden diese nun auch in Basel, Bern und Winterthur angeboten. mehr
Wo und wie wollen Sie Ihre Marktleistungen herstellen? In diesem Kapitel erklären Sie, wie Sie Ihre Produkte vom Stadium des Prototyps zur Serienreife bringen bzw. Ihre Dienstleistungen anbieten wollen. Sie sollten zudem zeigen, wie Ihre Firma im administrativen Bereich organisiert ist. mehr
STARTUPS.CH bietet Schulungen für Firmengründer in verschiedenen Städten der Schweiz an. Dabei lernen Sie das wichtigste zum Thema Firmengründung und Selbständigkeit. mehr
Als Resultat aller unternehmerischen Anstrengungen gilt es, Ihre Idee, den Prototyp, die Erfindung, die Technologie oder Dienstleistung in ein Produkt zu verpacken, welches die Kunden kaufen wollen. Es gilt nun die Investoren davon zu überzeugen, dass alle Ihre Unternehmensaktivitäten darauf ausgerichtet sind, kundengerechte Leistungen zu erbringen, und dass Sie die Fähigkeit und Ressourcen haben, Ihre […] mehr
Bei der Analyse der Konkurrenz stellen Sie einen Stärken-Schwächen-Vergleich zur härtesten effektiven und potenziellen Konkurrenz an. Der härteste effektive Konkurrent ist jener, der Ihnen am meisten Aufträge oder Kunden wegnehmen könnte. Der härteste potenzielle Wettbewerber ist derjenige, der dies in Zukunft tun könnte. mehr
Kein Unternehmer kann ohne genaue Kenntnisse des Märkte ein Start-Up lancieren. In diesem Kapitel erstellen Sie eine Marktübersicht und analysieren Ihre eigene Marktstellung. Zeigen Sie auf, wie Sie auf neue Trends reagieren werden. mehr
Erläutern Sie die geplanten Marktleistungen. Was ist speziell und besonders attraktiv an Ihrer Dienstleistung bzw. Ihren Produkten? Was sind die Vor- und Nachteile gegenüber den Konkurrenzprodukten. Streichen Sie alle aus Ihrer Sicht entscheidenden Punkte heraus. mehr
Der Businessplan muss über die zu gründende Unternehmung Hintergrundinformationen bereitstellen. Die klare Darstellung der Ausgangslage im Kapitel Unternehmen schafft Transparenz. mehr
Das Kapitel Management Summary ist der „Businessplan in Kurzform“. Der Interessent sollte es in max. fünf Minuten durchlesen können. Danach sollte er verstanden haben, um was es geht und was man von ihm will. mehr
Der Aufbau eines guten Businessplans bestimmt massgeblich die Chancen Ihres Projektes. Gestalten Sie deshalb Ihren Businessplan interessant und abwechslungsreich; seien Sie kreativ. mehr
Der Businessplan erfüllt eine ganze Reihe von Aufgaben. So dient er zur Suche nach Investoren und Kreditgebern, kann als Hilfe bei der Suche nach Partnern genutzt werden sowie als internes Planungsinstrument. mehr